Der blaue Himmel

Die Jahreszeiten

Auf dem Markt

Der jüdische Junge

Mein jüdischer Junge begleitet mich schon seit vielen Jahren… Schon in der Schule habe ich ihn auf den Rand meiner Hefte gekritzelt.

Zwei halten an einem Tallit

Das sind die ersten Worte im Talmud. Sie bedeuten symbolisch, dass zwei Gegner behaupten, dass ein Gegenstand oder sonstwas allein ihnen gehört. Auch ein Land… Beim dritten Blick kann man erkennen, dass in dem Tallit (einem jüdischen Gebetsschal) die Silhouette des Landes Israel zu erkennen ist. Unser ewiges Problem… Beide Seiten haben natürlich ihre Argumente.

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Dem einen Gott

Drei Wörter – was haben sie mit meiner Malerei zu tun? Vielleicht nicht mit der Malerei, aber mit mir. Für mich bedeuten sie eine tiefe Überzeugung, die ich statt mit Worten durch die Malerei ausdrücken möchte. So ist im Laufe der Zeit in jeder-Epoche meines Malens in verschiedenen Techniken ein Bild mit diesem Thema entstanden.

Ein besonderes Erlebnis habe ich immer wieder in der Altstadt Jerusalem, wo Kirchen, Moscheen und Synagogen eng nebeneinander ihre Türme und Kuppeln, ihre Sehnsucht und ihre Gebete dem Himmel entgegen strecken. Dann erscheint mir besonders deutlich der eine Gott, der sich freut, wenn unten in den Cafès Israelis und Araber vergnügt zusammensitzen und Kaffee trinken.